Die Bewertung der Reisezeitkomponenten im städtischen Personennahverkehr und ihre Auswirkung auf den Modal-Split am Beispiel des Arbeitsstätten- und Ausbildungsverkehrs.

Thomae, Frank
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1979

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SEBI: 80/4436

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In der Verkehrsplanung als einem wichtigen Teil der Stadtplanung dient der Einsatz mathematischer Modelle vor allem der Erfassung des menschlichen Verhaltens bei der Verkehrsarbeit. Dabei wird ein sog. Planungsalgorithmus für die verschiedenen Anwendungsbereiche gewöhnlich in die 4 Stufen Verkehrserzeugung, Verkehrsverteilung, Verkehrs(auf)teilung und Verkehrsumlegung unterteilt. In dieser Untersuchung steht die Erfassung menschlichen Verhaltens bei der Verkehrsmittelwahl im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu bisherigen Verkehrsaufteilungsmodellen soll dabei das menschliche Verhalten zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt der Rechnung in das vorgestellte Modell integriert werden. Das hier vorgestellte Verkehrsteilungsmodell, das am Beispiel der Stadt Aachen entwickelt wurde, stützt sich auf folgende Grundideen a) Modifizierung zwischen der Quell- und Zielzelle, da von einem Widerstand zwischen den beiden auszugehen ist, der sich durch die fahrzeitäquivalenten Reisezeitkomponenten erklären läßt; b) Berücksichtigung des Fußgänger- und Radfahrverkehrs, der sowohl bei der Verkehrsteilung und Umlegung wie auch bei der Verkehrsmittelwahl einen großen Einfluß hat. mk/difu

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Aachen: (1979), VIII, 93 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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