Zweitwohnungen. Fachseminar, 30. September und 1. Oktober 1982 in Bad Schönau, NÖ.
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1983
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SEBI: 84/2779-4
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Zusammenfassung
Innerhalb Österreichs ist das Zweitwohnungswesen am stärksten in den Länderregionen Ost ausgeprägt.Bestimmend dafür sind die Größe und Lage Wiens inmitten dieser Region und die dadurch gegebenen Wechselbeziehungen zwischen Stadt und Umland.Immer mehr städtische Haushalte schaffen sich Zweitwohnsitze an, um dort ihre Ferien zu verbringen.Dieser Trend ins "Grüne" dürfte auch in Zukunft ein vordringliches Streben vieler Menschen sein, so daß auch ein weiterer Bedarf an Zweitwohnungen angenommen werden kann.Der Erwerb von Zweitwohnungen wird von den Interessenten zumeist auch mit einer gesicherten Geldanlage in Grundstücken oder Objekten begründet.Neben den räumlichen Auswirkungen des Zweitwohnungswesens haben auch die wirtschaftlichen Aspekte große Bedeutung.Die Zweitwohnsitze bringen den Gemeinden sowohl finanzielle Belastungen durch den notwendigen Ausbau der Infrastruktureinrichtungen als auch Einflüsse auf die Einwohnerzahl und damit auf die finanziellen Einnahmen der Gemeinden.Das Fachseminar versucht, die Vor- und Nachteile dieses Zweitwohnungswesens aufzuzeigen. geh/difu
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Wien: (1983), 63 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Berichte, Veröffentlichungen; 1/83