Neues Leben aus Ruinen. Gießen in und nach der Stunde Null. Menschen und Mächte des Wiederaufbaus. Eine Dokumentation.

Kühnemann, Kurt
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1983

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SEBI: 84/2221

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Abstract

Am 28. März 1945 rückten die Amerikaner in Gießen ein. Damit war der Krieg für die dort lebende Bevölkerung vorbei. Allerdings präsentierte sich die Stadt als fast völlig zerstört. Dieses Buch berichtet in Wort und Bild darüber, wie eine zertrümmerte Stadt trotz aller Anfechtungen, trotz Mangels an Material und an maschinellen Hilfsgeräten wieder aufgebaut, welche Politik in ihr betrieben und wie Kunst gefördert wurde. Die Dokumentation orientiert sich an einem alten deutschen Sprichwort: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!" Besondere Aufmerksamkeit widmet der Verfasser den Kommunalpolitikern der damaligen Zeit, in der sogar ein Hochstapler zum Bürgermeister avancieren konnte. im/difu

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Gießen: Brühlscher Verlag (1983), 66 S., Abb.; Lit.; Reg.

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