Konsumentenrente und Verkehrssektor. Der soziale Überschuß als Basis für öffentliche Allokationsentscheidungen.
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1986
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SEBI: 87/2592
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Die Arbeit versucht, die Brauchbarkeit des sozialen Überschuß-Kriteriums für Allokationsentscheidungen im öffentlichen Sektor einer theoretischen Überprüfung zu unterwerfen und hieraus konkrete Schlußfolgerungen für die politische Praxis zu ziehen. Dabei wird ein weiter Bogen geschlagen von den Grundlagen der Nachfrage- und Angebotstheorie bis hin zu allokationspolitischen Einzelentscheidungen wie der optimalen Struktur des Kfz-Besteuerung. Der soziale Überschuß hat sich dabei - vom Autor zunächst unerwartet - als äußerst wertvolles Analyseinstrument herausgestellt. Im ersten Teil der Arbeit werden einige Mehrdeutigkeiten in der Theorie der Konsumentenrente (als wichtigstem Bestandteil des sozialen Überschusses) beseitigt; sodann wird mit Hilfe einer "realwirtschaftlichen" Interpretation des sozialen Überschusses ein Weg aufgezeigt, neben der mehr oder weniger abstrakten Zahlungswilligkeit des Konsumenten auch die tatsächlichen Produktionsmöglichkeiten der Volkswirtschaft in das Konzept zu integrieren. Wirtschaftspolitische Konsequenzen hieraus lassen sich insbesondere für die gängige Praxis der Nutzen-Kosten-Analyse ziehen. chb/difu
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Berlin: Duncker und Humblot (1986), 222 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Habil.; Bochum 1984)
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Serie/Report Nr.
Quaestiones Oeconomicae; 8