Landnutzungs- und düngungsbezogener Klimaschutz in europa- und völkerrechtlicher Perspektive.
Nomos
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Datum
2018
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
0943-383X
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 687 ZB 7025
TIB: ZO 9840
TIB: ZO 9840
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Beitrag untersucht die aktuell in starker gesetzgeberischer Entwicklung befindliche Klimaschutz-Governance der Landnutzung in der EU einschließlich einiger völkerrechtlicher Hintergründe. Die Klimapolitik (auch) der EU insgesamt wie auch die Landnutzungspolitik erweist sich trotz der Weiterentwicklungen als wenig geeignet, die ebenso ambitionierte wie existenzielle Temperaturgrenze aus Art. 2 Abs. 1 Paris-Abkommen einzuhalten. Hier wie insgesamt ist die Landwirtschaft im Klimaschutzrecht, welches die Energiewende primär als Stromwende konzipiert, unverändert nur wenig angekommen. Auch die Interdependenzen verschiedener Umweltprobleme (wie Biodiversitätsverlusten, Bodendegradation oder gestörten Stickstoff- und Phosphorkreisläufen) sowie Rebound- und Verlagerungseffekte i. w. S. bleiben der Klimapolitik eher fremd. Dabei lassen sich alternative Regelungsoptionen durchaus benennen.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Zeitschrift für Umweltrecht
Ausgabe
Nr. 3
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 143-154