Welfare states, labour market institutions and the working poor: A comparative analysis of 20 European countries.

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DE

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Berlin

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Der Beitrag untersucht das Auftreten von Arbeitsarmut und ihre Milderung durch staatliche Transferleistungen im Verlgleich von 20 OECD-Staaten. Mit der Kombination von mikro- und makroökonomischen Methoden wird ein breiter Untersuchunsansatz gewählt. Im Unterschied zu früheren Studien über Arbeitsarmut, die sich vor allem auf die Herausarbeitung von Unterschieden zwischen einzelnen Ländern konzentriert haben, legt die Untersuchung den Fokus auf die Beantwortung der Frage nach den Ursachen für diese Unterschiede. Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass sowohl die verschiedene Susprägung des Sozialstaats wie auch die jeweilige Institutionalisierung des Arbeitsmarkts die Arbeitsarmut beeinflussen. Bei der Untersuchung der Armut vor und nach dem Einsetzen von Transferleistungen werden vor allem der Einfluss von De-Kommodisierung, Entfamilialisierung und der Grad der Zentralisierung von Tarifverträgen gezeigt.

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34 S.

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Discussion papers; 766