Qualitätssteigerungen stoßen auf Grenzen. Die Kostensteigerungen zwingen zum Nachdenken.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1980
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Bei 100-prozentigem Gesamtkostenanstieg je Wohnung im sozialen Wohnungsbau von 1962 bis 1972 entfielen 24 % auf qualitative Verbesserungen, 13 % auf Wohnflächenzuwachs, also Kosten, die dem Wohnwert einer Wohnung unmittelbar zuordenbar sind. Angesichts steigender Energiekosten wird die Bereitschaft sinken, für Wohnwertsteigerungen, wie Steigerung der Wohnfläche oder Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten, mehr auszugeben. Kosten für Standardverbesserungen fallen für Wärmeschutz im Hochbau, Schallschutz, Flexibilität im Grundriss, elektrische Anlagen in Wohngebäuden an. Tabellarisch wird die Kostenmiete mit verschiedenen Standards aufgeführt. Trotz Diskussionen zu Kosteneinsparungen ist kein Schlichtwohnungsbau zu erwarten. hg
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 33(1980)Nr.1, S.28-30, 32-35, Tab.