Eingliederung der Vertriebenen, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigten in der Bundesrepublik Deutschland.
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SEBI: 83/1228
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Der Bericht stellt die Eingliederung der mehr als 12 Mio. deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland dar. Geschildert werden die Schwerpunkte der Eingliederung, ausgehend von der Situation unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges, wie z.B. Lastenausgleich, Schaffung von Wohnraum, Eingliederung in die gewerbliche Wirtschaft, in die freien Berufe und in die Landwirtschaft. In einem weiteren Teil werden einzelne besondere Aufgaben dargestellt, wobei im Vordergrund die Aussiedlung und Familienzusammenführung stehen, die angesichts der gestiegenen Zahlen der deutschen Aussiedler aus den ost- und südosteuropäischen Staaten in der letzten Zeit wieder besondere Bedeutung gewonnen haben. Der abschließende Teil befaßt sich mit den Maßnahmen zur Pflege des ostdeutschen Kulturerbes, durch die den Vertriebenen und Aussiedlern das Einleben in der neuen Umgebung erleichtert und zugleich dieser wichtige Teil der gesamten deutschen Kultur lebendig erhalten wird." difu
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Bevölkerungsentwicklung, Weltkrieg II, Vertriebener, Flüchtling, Kriegsgeschädigter, Integration, Arbeit, Wohnen, Lastenausgleich, Umsiedlung, Aussiedlung, Sozialarbeit, Demographie, Bevölkerung/Gesellschaft, Wanderung
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Bonn: (1982), 171 S., Abb.; Tab.
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Bevölkerungsentwicklung, Weltkrieg II, Vertriebener, Flüchtling, Kriegsgeschädigter, Integration, Arbeit, Wohnen, Lastenausgleich, Umsiedlung, Aussiedlung, Sozialarbeit, Demographie, Bevölkerung/Gesellschaft, Wanderung