Die Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Präventivmaßnahmen zur Reduktion von Alkohol, Drogen und Medikamenten im Straßenverkehr.

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AT

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Wien

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ZLB: 2002/3301-4

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DI

Zusammenfassung

Die Arbeit analysiert vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Regelungen zum Drogenmissbrauch im Straßenverkehr in Österreich in einem ersten Schritt, wie Alkohol, Drogen und Medikamente auf die Verkehrssicherheit wirken und welche Gefahren diese Substanzen darstellen. Dazu wird die Verkehrsstatistik herangezogen, um die negative Wirkung von Alkohol, Drogen und Medikamenten auf die Verkehrssicherheit anhand statistischer Daten wie der Unfallhäufigkeit zu zeigen. Die Gefahr von psychoaktiven Substanzen im Straßenverkehr wird durch die Analyse der Wirkungsweise von Alkohol, Drogen und Medikamente auf den Körper und das menschliche Verhalten noch deutlicher. Im Folgenden dann wird der Frage nachgegangen, welche rechtlichen Konsequenzen einen Verkehrsteilnehmer erwarten, der in einem durch Alkohol, Drogen oder Medikamenten beeinträchtigtem Zustand ein Fahrzeug führt. Außerdem diskutiert die Arbeit verschiedene, auch bislang nicht eingesetzten Präventionsmaßnahmen. goj/difu

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159 S.

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Forschungsarbeiten aus dem Verkehrswesen; 123