Das Rechtsschutzbedürfnis im Verwaltungsprozeß.

Bock, Hans-Christian
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1971

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 72/1251

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Als Ursprung der heutigen Prozeßvoraussetzung des Rechtsschutzbedürfnisses wird allgemein die Ende des vorigen Jahrhunderts entwickelte Lehre vom Rechtsschutzanspruch bezeichnet. Die herrschende Meinung sieht heute das Rechtsschutzbedürfnis als selbstverständliche und unverzichtbare Voraussetzung für den Verwaltungsprozeß an, ohne gewichtige Gegenstimmen in der Lehre zu beachten. Für den Zivilprozeß ist das Problem des Rechtsschutzbedürfnisses hinreichend bearbeitet worden, während für den Verwaltungsprozeß ein Überblick über die neuere Entwicklung des Meinungsstreits fehlt. Die vergleichbare Interessenlage hinsichtlich des Rechtsschutzbedürfnisses in anderen Verfahrensordnungen macht es erforderlich, zu grundsätzlichen Problemen dieses Instituts Stellung zu nehmen. Sie ermöglicht es aber auch, Stellungnahmen der Rechtsprechung und Lehre zum Zivilprozeß in die Untersuchung miteinzubeziehen.

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

In: Göttingen, (1971) XXXII, 227 S., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen