Die Republik kommt in Bewegung. Verschiebungen in den regionalen Entwicklungstrends. Regional- und wohnungspolitische Abhängigkeiten beachten.

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SEBI: Zs 631-4
BBR: Z 492
IRB: M 66

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Zusammenfassung

Da das Wohnen dem Arbeiten folgt, wo Arbeitsplätze entfallen und Pendlerwanderungen zum neuen Arbeitsplatz auf Dauer nicht zumutbar sind, ist die Nachfrage nach Wohnraum eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung der betreffenden Regionen verbunden. Beim Vergleich der Wachstumsraten in den einzelnen Bundesländern zeichnet sich ein deutlicher Strukturwandel zugunsten der ehemaligen regionalen Förderungsgebiete ab. Nach Erkenntnissen des Instituts der deutschen Wirtschaft profitieren die ländlichen Gebiete Bayerns und Niedersachsens am stärksten von einer Beschäftigungszunahme. Um gravierende Engpässe in der Wohnungsversorgung dieser Gebiete auszuschließen, müssen die sich abzeichnenden Trends frühzeitig in die Wohnungspolitik mit einbezogen und entsprechende Strategien zur Gegensteuerung entwickelt werden. -y-

Beschreibung

Schlagwörter

Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Wohnen, Arbeitsplatz, Pendlerwanderung, Strukturwandel, Wachstum, Ländlicher Raum, Wohnungsversorgung, Wohnungsbau, Verdichtungsraum, Wohnbedarf, Entwicklungstendenz

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Wohnungswirtschaftliche Informationen, Hamburg (1981)Nr.36, S.1-2

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Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Wohnen, Arbeitsplatz, Pendlerwanderung, Strukturwandel, Wachstum, Ländlicher Raum, Wohnungsversorgung, Wohnungsbau, Verdichtungsraum, Wohnbedarf, Entwicklungstendenz

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