Zur wirtschaftlichen Lage der Familie in Österreich. Eine Untersuchung.

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SEBI: 81/857

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Mit Hilfe der Methode des gewichteten Pro-Kopf-Einkommens wird die Einkommenssituation der österreichischen Familien ermittelt und eine Armutsgrenze definiert. Für kinderreiche Familien wird eine Verelendung bis hinauf in die obere Mittelschicht festgestellt. Die wichtigsten familienfördernden Maßnahmen des Gesetzgebers werden auf ihre Wirksamkeit untersucht. Als Hilfsmittel wird eine Anhebung der Familienbeihilfen vorgeschlagen, unter anderem wird ein Familien-Mindesteinkommen, Steuererleichterungen, Erhöhung der Schüler- und Studienbeihilfen und Erziehungsbeihilfen für Mütter gefordert. gk/difu

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Familienpolitik, Einkommen, Familienförderung, Studienförderung, Gesetzgebung, Haushaltswesen, Demographie

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Wien: Ehe und Familie, Zeitschriften-Verlagsges.(1980), 202 S., Abb.; Tab.; Reg.

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Familienpolitik, Einkommen, Familienförderung, Studienförderung, Gesetzgebung, Haushaltswesen, Demographie

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Schriftenreihe des Katholischen Familienverbandes; 5