Fakten zur Wohnungs- und Städtebaupolitik 1983-1984. Eine Zwischenbilanz des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.
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IRB: Z 906
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287
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Zusammenfassung
Die Neuorientierung in der Wohnungsbaupolitik setzt auf marktwirtschaftliche Elemente und stärkt die sozialen und familienpolitischen Fakten. Zentrales Anliegen ist es, möglichst vielen Bürgern den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen. Damit werden Fehlförderungen vermieden und der absehbaren Nachfrage am Wohnungsmarkt entsprochen. Hierauf zielen Maßnahnahmen und Veränderungen im wohnungspolitischen Sofortprogramm, im Mietrecht, bei der Eigentumsbildung und beim Wohngeld. Die Anstrengungen im Städtebau wurden verstärkt. Zum Abbau der Baubürokratie erfolgten Maßnahmen beim Wohnrechtsvereinfachungsgesetz 1984, im Baugesetzbuch, im Baunebenrecht, in der Reduzierung der Baunormen und durch Forschungsförderung. hg
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Schlagwörter
Politik, Wohnungsbau, Mietrecht, Wohneigentum, Städtebau, Baunormung, Bauforschung, Raumordnung, Wohnungsmarkt, Wohngeld, Wohnrecht, Bauverwaltung, Baugesetz
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Deutsche Wohnungswirtschaft, Düsseldorf 36(1984)Nr.10, S.250-251
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Politik, Wohnungsbau, Mietrecht, Wohneigentum, Städtebau, Baunormung, Bauforschung, Raumordnung, Wohnungsmarkt, Wohngeld, Wohnrecht, Bauverwaltung, Baugesetz