Zur Situation der Regionalplanung im Agglomerationsraum Frankfurt.
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1975
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SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264a
IRB: Z 36b
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IRB: Z 36b
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Zusammenfassung
Die Untersuchung schließt sich an theoretische Seminare mit Studenten der TH Darmstadt und der Uni Frankfurt an. Sie erhält aktuellen Bezug vor allem durch die Bildung eines Umlandverbandes im Frankfurter Raum (1.1.75), zu dem Stellung genommen wird. Die weiteren Kapitel Regionalplanung im Frankfurter Raum - Entstehung und Zielsetzungen. Wirksamkeit der Regionalplanung - institutionelle u. u. rechtliche Rahmenbedingungen. Alternativer regionalplanerischer Ansatz. Verf. stellen zusammenfassend fest, daß die entscheidenden Probleme des Agglomerationskerns sowie aller Teilräume der Region aus der Ungleichheit der Raumausstattung resultieren. Diese räumliche Disparität besteht nicht nur zwischen Ballungskern und Ergänzungsgebiet, sondern auch zwischen den Teilgebieten untereinander. Die Lösung der anstehenden Aufgaben kann nur eine Regionalplanung leisten, die den gesamten Verflechtungsraum umfaßt und entsprechende Kompetenzen zur Wahrnehmung einer aktiven Entwicklungspolitik hat. Der entscheidende und notwendige Ausbau der Regionalplanung sei bisher jedoch noch nicht erfolgt.
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In: Stadtbauwelt, Berlin (1975), 47, S. 178-182, Abb.; Lit.