L'analyse des cernes et son apport a l'archeologie prehistorique. (Die Jahresringuntersuchung und ihre Bedeutung für die prähistorische Archäologie.)
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1988
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Zusammenfassung
Durch die archäologischen Notgrabungen, die seit 1962 infolge groß angelegter Bauvorhaben (Autobahnnetz, zweite Juragewässerkorrektion, Hafen- und andere in Seenähe gelegene Bauten) in größerem Ausmaß durchgeführt worden sind, ist innerhalb der Kulturgütererhaltung die Frage der Holzkonservierung immer dringender geworden. Für die Ur- und Frühgeschichte hat die Dendrochronologie ihr Wirkungsfeld in der zirkumalpinen Zone gefunden, die als seereiche Gegend zwischen dem 4. und dem 1. Jahrtausend v.C. stark besiedelt war und reich an erstaunlich gut konservierten Holzelementen ist. Die Analyse der Jahrringe ist nicht nur eine Datierungsmethode, sondern liefert dem Archäologen und Ökologen (besonders hinsichtlich der Waldnutzung durch den prähistorischen Menschen) wertvolle Kenntnisse, welche indirekt die Erhaltung unseres kulturellen Erbes unterstützen.
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Schlagwörter
Bodendenkmal , Holz , Archäologie , Ausgrabung , Holzkonservierung , Datierung , Bildung/Kultur , Denkmal
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Zeitschrift.Schweiz.Archäol.Kunstgesch., 45(1988), Nr.4, S.253-262, Abb.;Lit.
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Bodendenkmal , Holz , Archäologie , Ausgrabung , Holzkonservierung , Datierung , Bildung/Kultur , Denkmal