La fine di un mito. La soppressione del Greater London Council; The end of a myth. The suppression of the Greater London Council. (Das Ende eines Mythos. Die Auflösung des Greater London Council.) Mit Beiträgen von Derek Gowling und Martin Pawley.

Gowling, Derek/Pawley, Martin
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1987

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ZZ

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IRB: Z 1256

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Zusammenfassung

Die lange Tradition koordinierter Planung, die dem Raum von London nahezu ein Jahrhundert zugute kam, ist heute unterbrochen. Diese politische Entscheidung macht die Schwierigkeiten deutlich, die man hier, genauso wie anderswo mit der Regionalplanung hat. Wenn auch nicht alle Planungs- oder Architekturentscheidungen des GLC im laufe der Jahre glücklich waren, kann die Wichtigkeit dieser Institution, die soziale oder infrastrukturelle Prioritäten für diese große Stadt in ihrer Gesamtheit setzte, ohne dabei einzelne Vororte zu bevorzugen, nicht ignoriert werden. Die jetzige Tory-Regierung hat zwar einige Teile der aufgelösten Behörde reaktiviert; auf der anderen Seite ermutigt sie jedoch zu Rivalität unter den einzelnen Teilorten. Die massiven Investitionen, die in die Dockregion gegangen sind, zeigen den Wunsch der britischen Gesellschaft nach neuen Symbolen. Dies ist zwar kein unbotmäßiger Wunsch, aber die Ausführung lässt jede urbane Idee vermissen. Und dies ist genau das, was London, mehr als alles Andere, mit lange gültigen Symbolen versehen könnte. (-z-)

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In: Casabella, 51(1987), Nr.539, S.16-25, Abb.;Lagepl.;Grundr.

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