Strukturwandel altindustrialisierter Regionen in den neuen Bundesländern. Bedingungen u. Probleme.
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1991
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ZZ
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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
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Zusammenfassung
Der Strukturwandel altindustrialisierter Regionen in den neuen Bundesländern ist Teil des übergeordneten Prozesses der Tansformation eines Gesellschaftssystems in ein anderes. Dabei wird eine hinreichend regionale Differenzierung in der Anwendung strukturpolitischer Instrumentarien erforderlich. Von Wichtigkeit ist dabei, in welche Richtung Umstrukturierungsprozesse in einzelnen Regionen geführt werden sollten und über welche endogenen Potenzen diese Region verfügt. Für den Ballungsraum Leipzig-Bitterfeld-Halle werden Ursachen der sektoralen und regionalen Strukturkrise diskutiert. Die Ansätze eines Konzepts des Strukturwandels werden in der wesentlich höheren Reaktionsfähigkeit des Produktmarktes, des Arbeitsmarktes und des Infrastrukturbereiches gesehen. Die Bestimmung langfristig tragfähiger Entwicklungsfunktionen für die großen Städte und ihr Umland, die Revitalisierung endogener innovativer Potenzen der Regionen nehmen dabei einen wichtigen Platz ein. Abschließend werden einige Gedanken zum Zusammenwirken von Staat, Wirtschaft und Wissenschaft bei der Anwendung von Förderinstrumenten im Rahmen der regionalen Strukturpolitik dargelegt. - (Verf.)
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Raumforschung und Raumordnung, Köln 49(1991), H.2/3, S.100-106, Abb.; Tab.; Lit.