Das kollektive Bausparen. Eine systemorientierte Betrachtung seiner Funktionsfähigkeit in einer sich ändernden Umwelt.
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1984
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SEBI: 85/613
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Zusammenfassung
Bausparkassen finanzieren in erheblichem Umfang private wohnungswirtschaftliche Maßnahmen. Dabei stellt jeder Kunde der Bausparkasse zunächst Spareinlagen zur Verfügung und erhält später ein Darlehen, das niedrig verzinst wird. Da die Refinanzierung der Bauspardarlehen durch Spareinlagen anderer Bausparer folgt, spricht man vom kollektiven Bausparen. Wegen der niedrigen und fest vereinbarten Spar- und Darlehenszinsen beim kollektiven Bausparen möchte jeder Bausparer schnell und mit möglichst geringen Sparleistungen in den Genuß des günstigen Darlehens kommen. Wie wird nun bei dieser permanenten Überschußnachfrage des Koordinationsproblem gelöst? Diese Studie beschäftigt sich mit der Ausgestaltung des Koordinationsverfahrens durch die Bausparkassen. Dabei werden die Innenbeziehungen des Bausparsystems herausgearbeitet, und es wird analysiert, wie sich verschiedene Inputsituationen auf den wesentlichen Parameter Wartezeit auswirken. Darüberhinaus werden Hypothesen zum Bausparverhalten empirisch überprüft und Konkurrenzbeziehungen zu alternativen Baufinanzierungsarten mit Hilfe von Effektivzinsvergleichen analysiert. im/difu
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Schlagwörter
Bausparkasse , Mathematik , Modell , Bausparer , Bausparförderung , Wohnungspolitik , Wartezeit , Systemanalyse , Theorie , Methode , Wohnungswesen , Bauwesen , Wirtschaftspolitik , Finanzplanung , Sparkasse , Wohnen/Wohnung , Finanzierung
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Frankfurt/Main: Lang (1984), 204 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Hannover 1984)
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Stichwörter
Bausparkasse , Mathematik , Modell , Bausparer , Bausparförderung , Wohnungspolitik , Wartezeit , Systemanalyse , Theorie , Methode , Wohnungswesen , Bauwesen , Wirtschaftspolitik , Finanzplanung , Sparkasse , Wohnen/Wohnung , Finanzierung
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 524