Alternative? Unternehmensmiete oder Vergleichsmiete.

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SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143

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Zusammenfassung

Die Mieten des Sozialwohnungsbestandes überstiegen bedingt durch das Wohnungsbaufinanzierungssystem z.T. die ortsüblichen Vergleichsmieten. Mieter in Altbauten kamen in den Genuss der günstigen Kostenmieten. Bei der Unternehmensmiete wird der gesamte Wohnungsbestand eines Unternehmens zusammengefasst und durch eine Gesamtwirtschaftlichkeitsberechnung eine Durchschnittsmiete für alle Wohnungen festgelegt. Unter Berücksichtigung von marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten besteht dazu die Alternative einer ortsüblichen Vergleichsmiete im Sinne von § 2 Miethöhegesetz. Die Bereinigung der Sozialmietenverzerrung durch Anpassung an die örtliche Vergleichsmiete scheint angemessen und praktikabel. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Mietrecht, Miethöhe, Vergleichsmiete, Wohnungsbaufinanzierung, Miete, Sozialmiete, Wohnwert, Wohnen/Wohnung, Finanzierung

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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 38(1985), Nr.6, S.345-346

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Mietrecht, Miethöhe, Vergleichsmiete, Wohnungsbaufinanzierung, Miete, Sozialmiete, Wohnwert, Wohnen/Wohnung, Finanzierung

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