Überwälzte Kosten der Gesetze. Eine empirische Analyse der Folgekosten für den Markt.
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1986
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SEBI: 88/6763
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Unter Folgekosten versteht der Autor sämtliche Aufwendungen, die sich aus Steuergesetzen ergeben, so Gesundheits- und Sicherheitsleistungen für Arbeitnehmer, Kosten der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie alle Kosten, die neben den Normalbelastungen aus den Vorschriften des Steuerrrechts entstehen. In kritischer Auseinandersetzung mit der "Theorie der optimalen Besteuerung" entwickelt der Autor, ausgehend von den Grundlagen der Steueranalytik von Adam Smith, eine "Theorien der effizienten Besteuerung" auf dem Prinzip der Erhebungsbilligkeit. In einer empirischen Analyse ermittelt er die einzelnen Folgekosten der verschiedenen Steuerarten für Privathaushalte und für Unternehmen, die er sämtlich als Wohlfahrtsverluste begreift. Für das private Gewerbe errechnet er eine jährliche Summe von über 76 Mrd. DM. Als konkreten Reformvorschlag fordert er eine vereinfachte Systematik mit einer ökonomisch ausgerichteten Terminologie. Außerdem verlangt er im Sinne einer effizienten Verwaltung die Vorlage einer Kosten-Nutzen-Rechnung im Gesetzgebungsverfahren zur Verbesserung der technischen und finanziellen Effizienz. wev/difu
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Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht (1986), XV, 256 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1986)
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Serie/Report Nr.
Abhandlungen zu den wirtschaftlichen Staatswissenschaften; 27