Militär und Ökologie. Die ökologischen Auswirkungen der militärischen Infrastruktur und Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland am Fallbeispiel der Region Main-Kinzig/Osthessen.
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Date
1994
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DE
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Frankfurt/Main
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ZLB: 94/3956
BBR: A 12 452
BBR: A 12 452
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DI
Authors
Abstract
Die "regulären" Streitkräfte aller Länder hatten Ende der 80er Jahre zusammen eine Truppenstärke von 29 Millionen. Das Thema "Militär und Ökologie" wird in der internationalen Umweltdiskussion weitgehend ausgeklammert. Auf dem "Umweltgipfel" in Brasilien im Sommer 1992, an dem Regierungsdelegationen, Wissenschaftler und Umweltschützer aus der ganzen Welt teilnahmen, wurde dieses Thema ebenfalls nicht angesprochen; hauptsächlich wohl aus dem Grunde, weil zum einen alle Regierungen ihre Streitkräfte als Ausdruck nationaler Souveränität ansehen, und zum anderen unterliegen Informationen über den militärischen Sektor allgemein strikter Geheimhaltung. In der Arbeit geht es um die Frage, welche Auswirkungen die militärische Präsenz in der Bundesrepublik auf Mensch und Umwelt gehabt hat und welche militär-ökologischen Belastungen auch nach dem weitgehenden Abzug der ausländischen Streitkräfte sowie der Truppenreduzierung bei der Bundeswehr zukünftig zu erwarten sind. Weiterhin wird versucht aufzuklären, welche ökologischen Schäden die ausländischen Truppen, insbesondere die amerikanischen Streitkräfte hinterließen. Zugrunde liegen Daten aus Hessen und speziell aus dem Main-Kinzig-Kreis. sg/difu
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IV, 234 S.