Ein Beitrag zur Optimierung des schnellen Schienenpersonenfernverkehrs auf Strecken der Deutschen Bundesbahn.

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SEBI: 86/6887-4
BBR: C17671

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Der gegenwärtige Anteil der Deutschen Bundesbahn am Personenfernverkehr ist ebenso unbefriedigend wie ihre Ertragslage. Zu fragen ist, wie die Bahn künftig ihre Verkehrsleistungen im schnellen Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) erhöhen kann, wo die Grenze dieser Verkehrsleistung liegt und wie sich die Wirtschaftlichkeit des Betriebes dabei entwickelt. Außerdem ist die Lage des betriebswirtschaftlichen Optimums von großem Interesse. Gegenstand der Untersuchung ist der schnelle SPFV auf dem künftigen Streckennnetz der Deutschen Bundesbahn. Betrachtet wird die Zeit nach Vollendung des Streckenbauprogramms, etwa ab 1990. Untersuchungsgebiet ist die Intercity-Pilotstrecke Hamburg-Hannover-Frankfurt. Neben Studien zum Nachfrageverhalten, zur Transportqualität und zum herkömmlichen Fahrzeugmaterial werden Fahrzeit-, Erlös- und Kostenrechnungen für die Pilotstrecke durchgeführt. ara/difu

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Eisenbahnverkehr, Fernverkehr, Schienenpersonenverkehr, Schnellverkehr, Verkehrstechnik, Kosten, Investition, Optimierung, Attraktivität, Verkehrsplanung, Finanzwesen, Öffentlicher Verkehr, Verkehr, Eisenbahn

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Hannover: (1984), VIII, 247 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Hannover 1984)

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Eisenbahnverkehr, Fernverkehr, Schienenpersonenverkehr, Schnellverkehr, Verkehrstechnik, Kosten, Investition, Optimierung, Attraktivität, Verkehrsplanung, Finanzwesen, Öffentlicher Verkehr, Verkehr, Eisenbahn

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Wissenschaftliche Arbeiten; 20