Corporate identity für Städte.

Antonoff, Roman
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1989

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IRB: Z 150

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Zusammenfassung

Die noble Modeboutique, das lustvolle Eßlokal, die Frittenbude an der Ecke, alles ist akzeptiert, aber nur auf unterster Ebene der Stadt. Was höher liegt, ist überwiegend nur das Reich der Büros. Und so erweist sich die Stadt der Zukunft als ein "Megabüro", in welchem sich städtisches Leben so abspielt, wie es unsere heutigen Vorstellungen noch kaum erfassen dürften - kreativ und aggressiv, feminin und maskulin (in dieser Reihenfolge!), ästhetisch und gewollt-ethisch, dennoch im Prinzip sehr egoistisch und nur selten "alternativ". Die künftige Informationsgesellschaft wird ihre Städte als "Hort der Information" verstehen und in Bürohäusern die wohl einzig adäquate Stadtarchitktur zur Symbolisierung der gesellschaftsprägenden Rolle eben dieser, ihrer Information. Die bestimmende, identitätstragende Kraft der STADTVISION heißt also in erster Linie - INFORMATION. (-y-)

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In: Glasforum, 39(1989), Nr.3, S.4-8, Abb.

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