Ansätze zu einer theoretischen Grundlegung der Bau- und Stadtplanung.

Schulte, Hans-Otto
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1973

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SEBI: 74/727

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Der Verfasser beschreibt den wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem sich der Planer bewegt, wenn er versucht, Ansätze für eine theoretische Grundlegung der Bau- und Stadtplanung zu erarbeiten. die zentrale Aufgabe planerischer Tätigkeit besteht in der Erarbeitung von Zielplänen.Die dazu notwendige rationale Problemformulierung und -strukturierung erfordert die gleichzeitige Untersuchung und Darstellung 1.) des zu verändernden Ist-Zustandes eines Objektbereiches; 2.) des zu erreichenden Soll-Zustandes, dargestellt durch den Zielplan und 3.) der diesen Widerspruch aufhebenden Strategien.Dabei stellt die Problemstrukturierung als Beschreibung der Struktur und des Verhaltens von Objektbereichen eine Hypothesenhierarchie dar, die als Theorie über dem untersuchten Objektbereich betrachtet wird.Für die Aufstellung von Zielplänen kommt den operationalen Prognosemodellen überragende Bedeutung zu.Konstruktion und Prämissen derartiger Prognosemodelle sollten dabei möglichst transparent sein, um durch Nachvollziehbarkeit der einzelnen Denkschritte ein Höchstmaß an Kontrolle der Prognoseergebnisse zu garantieren.Die in der Arbeit entwickelten Erkenntnisse können zu einer Verwissenschaftlichung der Architekten- und Planerausbildung beitragen. bg/difu

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Stuttgart: Krämer in Komm.(1973), III, 191 S., Abb.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1973)

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IGMA-Dissertationen; 4

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