Die Stadt erneuern und erhalten. Stadtsanierung und Denkmalschutz - eine kommunalpolitische Aufgabe.
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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
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Zusammenfassung
Seit Ende der 60er Jahre sind die Folgen des Wirtschaftswachstums für die Kommunalpolitik ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt und haben sich in den 70er Jahren noch verstärkt. Der Autor kritisiert, dass die Eigenständigkeit der Kommunalpolitik durch eine Flut zentralstaatlicher und bürokratischer Regelungen beinahe völlig zerstört wurde. Er nennt 3 Ziele, die berücksichtigt werden müssen, um eine akzeptable Stadtbaupolitik realisieren zu können: 1. Gestaltungswille; 2. Berücksichtigung überkommener Stadtgrundrisse und -strukturen und 3. Beteiligung der Bewohner. Er betrachtet Denkmalschutz nicht nur als eine kulturelle Verpflichtung und spricht sich gegen Flächensanierung großen Stils, sondern für Objektsanierung aus. Abschließend geht er noch auf gesetzliche und verwaltungstechnische Instrumentarien ein. IRPUD
Beschreibung
Schlagwörter
Stadterneuerung, Sanierung, Denkmalschutz, Bürgerbeteiligung, Stadtgestaltung, Objektsanierung, Modernisierung, Stadtbaupolitik, Öffentlichkeit, Instrumentarium, Kommunalpolitik, Städtebauförderungsgesetz
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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 32(1980)Nr.9, S.780-782, Abb.
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Stadterneuerung, Sanierung, Denkmalschutz, Bürgerbeteiligung, Stadtgestaltung, Objektsanierung, Modernisierung, Stadtbaupolitik, Öffentlichkeit, Instrumentarium, Kommunalpolitik, Städtebauförderungsgesetz