Macht und Ohnmacht der Verbände. Das Beispiel des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. (BDI) aus empirisch-analytischer Sicht.

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DE

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Baden-Baden

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ZLB: 95/3392

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DI

Zusammenfassung

Die Studie untersucht die interne Ausstattung von Spitzenverbänden, ihren Einfluß auf den Prozeß staatlicher Willensbildung und die Frage, an welchen Ort Verbände im politisch-gesellschaftlichen System gehören. Gründe für die Auswahl des BDI sind sein vermuteter Einfluß und seine relativ homogene Mitgliedschaft. Empirische Grundlagen der Arbeit bilden die Analyse der seit 1950 vorliegenden Geschäfts- undJahresberichte des BDI und 150 Interviews vor allem mit BDI- Mitarbeitern und Beamten von Bundes- und Länderministerien, die durch eine Fragebogenaktion ergänzt werden. Die Interviews fanden von 1989 bis 1992 statt. Schließlich wertet der Autor seine eigenen Erfahrungen als Beamter eines Bundesministeriums von 1957 bis 1976 und als Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums des BDI von 1976 bis 1989 aus. gwo/difu

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364 S.

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