Umweltpolitik und Verursacherprinzip im Europäischen Gemeinschaftsrecht. Unter besonderer Berücksichtigung der Einheitlichen Europäischen Akte.
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SEBI: 91/2554
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Der Autor gibt einen Überblick über das in der Europäischen Gemeinschaft geltende Umweltrecht auf den Gebieten Chemieproduktion, Luftreinhaltung, Lärmbekämpfung und Gewässerschutz nach der seit 1. 7. 1987 in Kraft getretenen Einheitlichen Europäischen Akte. Dabei werden insbesondere die Anwendung des Verursacherprinzips, deren Einbindung in die Wirtschafts-, Verkehrs-, Agrar- und Wettbewerbspolitik sowie die Wechselwirkung zwischen Umweltpolitik und Verursacherprinzip einerseits und den bereits genannten anderen Politikbereichen untersucht. Neben dem Verursacherbegriff wird die zivilrechtliche Haftung sowie eine Neuorientierung im Versicherungswesen dargestellt. E wird ein Europäischer Umweltschutzfonds gefordert, der Produkt-, Anlage- und auch Qualitätsnormen leichter durchsetzen könnte. rebo/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Europarecht, Umweltpolitik, Umweltschutzrecht, Verursacherprinzip, Rechtsangleichung, Chemikalie, Luftreinhaltung, Lärmbekämpfung, Gewässerschutz, Wirtschaftspolitik, Verfassungsrecht, Umweltschutz, Recht, Umwelt
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Köln: Heymann (1991), XXIII, 170 S., Lit.(jur.Diss.; Münster 1990)
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Europarecht, Umweltpolitik, Umweltschutzrecht, Verursacherprinzip, Rechtsangleichung, Chemikalie, Luftreinhaltung, Lärmbekämpfung, Gewässerschutz, Wirtschaftspolitik, Verfassungsrecht, Umweltschutz, Recht, Umwelt
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Studien zum öffentlichen Wirtschaftsrecht; 17