Komplexe Gebäudeoptimierung mit Mikrocomputern für Neubau, Umbau und Instandhaltung.

Balck, Henning
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1986

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SEBI: 87/3138-4

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Zusammenfassung

Die Reichhaltigkeit der in einem Gebäude möglichen Wechselbeziehungen, Abhängigkeiten und Zielkonflikte statischer Technik und dynamischer Technik ist das Kernthema der Gebäudeoptimierung. In der bis heute vorherrschenden Praxis wird dieses komplexe Thema nach Fachkompetenzen aufgeteilt und von Spezialisten bearbeitet. Eine Integration der Einzelbeiträge erfolgt fast nur in der Form der räumlichen Koordination. Eine systematische Verknüpfung der statischen und dynamischen Technikkomponenten ist die Ausnahme und erfolgt eher nach ästhetischen als nach technisch-wirtschaftlichen Kriterien. Substitutionsanalysen für alternative Bauteile, die Simulation von Energieflüssen im Gesamtzusammenhang der Gebäudekomponenten oder systematische Transformationen von Entwurfsgeometrien, incl. Ermittlung zugehöriger Kostendaten ist unüblich und auch erst mit vertretbar geringem Aufwand durch den Einsatz von EDV-Programmen möglich. Dafür geeignete Software- und Hardware-Konfigurationen lassen sich heute aus dem aktuellen Marktangebot leicht zusammenstellen. Mit Hilfe eines universell einsetzbaren Tabellenkalkulationsprogramms und eines speziell entwickelten Simulationsprogramms für das Energieverhalten von Gebäuden werden hier eine Reihe von Optimierungen auf der Grundlage vorhandener Vorentwurfs- bzw. Entwurfsplanungen vorgestellt. geh/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Düsseldorf: (1986), 5 S., Abb.

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WIBERA-Sonderdruck; 187

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