Traumatisierungen ernst nehmen, nicht überbewerten, aber fachlich handeln! Fast alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben Traumata.
Evangelischer Erziehungsverband -EREV-
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2016
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Evangelischer Erziehungsverband -EREV-
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Hannover
Sprache
ISSN
0943-4992
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Text bezieht sich auf den Beitrag "Einzel- und Familienprobleme systemisch und ganzheitlich erkennen und durch Traumatherapie/-arbeit auflösen", Evangelische Jugendhilfe 5/2013, Seite 204 ff. Dort ist nachzulesen, wie Traumatisierungen durch prä- und postnatale Erlebnisse erfolgen und erkannt werden. Man erfährt, wie mit den Familien und -angehörigen umgegangen werden kann und was diese Personen, insbesondere Kinder und Jugendliche benötigen. Der jetzige Beitrag gibt darüber hinaus Informationen, dass insbesondere Probanden in der stationären und teilstationären Familienhilfe schon während der Schwangerschaft, der Geburt und/oder kurz danach belastende Erlebnisse (Traumata) erfahren haben.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Evangelische Jugendhilfe
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 111-115