Städtische Verkehrsprobleme als Ergebnis städtischer Strukturveränderungen.
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SEBI: 80/1096
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Zusammenfassung
Der Aufsatz beschreibt zunächst den Prozeß der Bevölkerungswanderung von den städtischen Zentren in die Randgebiete, der mit der Entwicklung des Autos zum allgemeinen Verkehrsmittel möglich wurde. Die Folgeerscheinungen sind große Pendlerströme, ein Aussterben der Innenstadt als kulturellem Zentrum und Wohngebiet, der Ausbau öffentlicher Verkehrssysteme u. a. Mit Desurbanisierung wird der Prozeß der vollständigen Abwanderung aus Agglomerationen in KLein- und Mittelstädte umschrieben, ein ,,dynamischer Gleichgewichtsprozeß'', dessen Resultate noch nicht abzusehen sind. Im Anschluß an diese Analyse werden unter dem Stichwort Reurbanisierung planerische Möglichkeiten zur Verhinderung einer weiteren Erosion der Städtischen Zentren angedeutet. Diese zielen auf die Wiederherstellung der Wohnfunktion und auf die Verbesserung der Verkehrsstruktur und weitere Mechanismen zur Steuerung von Bevölkerungswanderungen. ws/difu
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Suburbanisierung, Reurbanisierung, Desurbanisierung, Stadtzentrum, Innenstadt, Stadtrandgebiet, Verkehr, Stadtentwicklungsplanung, Verkehrsmittel, Individualverkehr, Strukturwandel, Pendler
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In: Seidenfus, Hellmuth St.: Ziele der Stadtverkehrsplanung, Hrsg.: Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e.V., Köln, Düsseldorf: (1978), S. 11-21,
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Suburbanisierung, Reurbanisierung, Desurbanisierung, Stadtzentrum, Innenstadt, Stadtrandgebiet, Verkehr, Stadtentwicklungsplanung, Verkehrsmittel, Individualverkehr, Strukturwandel, Pendler
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Schriftenreihe der deutschen verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft. Reihe B; 47