Früherworbene Hirnschäden und Erziehungsberatung. Eingeleitet von Rudolf Adam.
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1969
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Zusammenfassung
Frühkindliche Hirnschäden prä-, peri- oder postnataler Pathogenese sind im Gesamtklientel der Erziehungsberatungsstelle zu etwa 30 % nachweisbar und bilden ätiologisch somit eine der (erfassten) Hauptgruppen kindlicher Verhaltens- und Leistungsstörungen. Bei der in der EB geforderten Diagnose von Störungen der Wahrnehmung, der Motorik, der Kontaktfähigkeit und des Antriebs ist in erster Linie auf den Grundlagen neurophysiologischer und psychologischer Befunde eine Abgrenzung primär neurogener von primär psychogenen Störungen notwendig, um prognostisch und therapeutisch die Primärsymptome (unmittelbare Auswirkungen von Grundstörungen und episodische psychische Störungen) einkreisen zu können und Sekundärsymptomen (Reaktionen auf Primärsymptome und deren Auswirkungen sowie characteropathischen und neurotischen Fehlentwicklungen) vorbeugen zu können.
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Weinheim, Beltz (1969) 99 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Erziehungsberatung; 4DJI-Dok.; 3/69