Sicherung von Erholungslandschaften - gemeinsame Aufgabe von Naturschutz und Fremdenverkehr. Kann Tourismus dazu beitragen, die Landschaft zu erhalten?
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1984
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ZZ
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SEBI: Zs 643-4
BBR: Z 239b
IRB: Z 960
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IRB: Z 960
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Zusammenfassung
Neuere Untersuchungen ueber Trends in Freizeit und Fremdenverkehr kommen zu dem Ergebnis, dass im Inland insgesamt weniger und staerker naturorientiert gereist wird. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach speziellen, die Landschaft belastenden Tourismusformen. Dieser Entwicklung steht der zunehmende Landschaftsverbrauch und der durch Waldsterben und moderne Landwirtschaft mit verursachte Verlust einer "Erlebnislandschaft" gegenueber. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Fremdenverkehr ist schon im Planungsstadium erforderlich, um Erholungslandschaften langfristig zu sichern. Der "Urlaub auf dem Bauernhof" und die Ortsbildpflege in Fremdenverkehrsgemeinden sind positive Beispiele fuer eine "funktionierende Funktionsteilung" zwischen Naturschutz und Fremdenverkehr. wg
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Städte und Gemeindebund 39(1984)Nr.8, S.389-393, Abb.