Über den Wiener Eisenbahnfernverkehr.

Ostermann, Norbert
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1986

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SEBI: 86/6850
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Die Wiener Eisenbahnverkehrsanlagen sind in ihrer rund 150jährigen Geschichte sowohl hinsichtlich der Leistung ihrer Bahnhöfe als auch ihrer Strecken in manchen Belangen unzureichend geworden. Die Arbeit untersucht die Entstehung und Entwicklung des schienengebundenen Fernverkehrs von seinen Anfängen, Mitte der 30er Jahre des 19. Jahrhunderts, und sein Verhältnis zur Entwicklung der Stadt Wien von der Reichshauptstadt und Residenzstadt der Doppelmonarchie zur Hauptstadt der Zweiten Republik. Die Hauptlinien sind, was deren Lage im Stadtraum anbetrifft, seit etwa 150 Jahren unverändert; ihre Situation gegenüber der Stadt Wien und den entstandenen und weiterentwickelten Verkehrsbedürfnissen jedoch scheint sich stark verändert zu haben. Mit der Areit wird beabsichtigt, für die gegenwärtigen Verkehrsverhältnisse eine Lösung zu finden, die eine offensive, marktorientierte Planung für die Zukunft darstellt und einer Neuorganisation des Eisenbahnfernreiseverkehrs den Weg ebnet. ara/difu

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Wien: Selbstverlag (1986), 126 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU Wien 1985)

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Serie/Report Nr.

Dissertationen der TU Wien; 44

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