Staatliche Bürokratie und städtische Autonomie. Entstehung, Einführung und Rezeption der Revidierten Städteordnung von 1831 in Westfalen.

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Schöningh

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DE

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Paderborn

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ZLB: 98/1489

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Zusammenfassung

Bis 1815 hatten sowohl Preußen als auch die Staaten des Rheinbundes den Ausbau ihres bürokratischen Verwaltungsapparates und des staatlichen Gewaltmonopols vorangetrieben. Weitgehend offen war hingegen die Frage, ob bzw. in welchem Maße eine konstitutionelle Entwicklung auf allen Ebenen der Einzelstaaten bis hin zu jeweiligen gesamtstaatlichen Verfassungen mit repräsentativ-parlamentarischen staatsbürgerlichen Rechten erfolgen würde. Diese bürgerliche Partizipation an politischen Entscheidungen wurde zunehmend von politisch mobilisierten gesellschaftlichen Kräften diskutiert. Die Arbeit beschäftigt sich unter diesem Gesichtspunkt mit der Entstehung, Einführung und Rezeption der revidierten Ständeordnung von 1831 in Westfalen. Im ersten Teil der Untersuchung betrachtet der Autor die normative Regelung der Kommunalreform. d.h. ihre Ausarbeitung als Gesetz und die Entscheidung über Einführungsraum und -modalitäten. Der Hauptteil jedoch analysiert die Konfrontation der Städte mit der neuen Stadtverfassung sowie die konkrete Umsetzung der Reform. mabo/difu

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IX, 418 S.

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Forschungen zur Regionalgeschichte; 19