Sportausübung und Lärmschutz.

Schiller, Gernot
Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
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Datum

2016

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Herausgeber

Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

1867-8815

ZDB-ID

Standort

ZLB: Zs 7832

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Das weite Konfliktfeld "Sportausübung und Lärmschutz" schien lange Zeit weitgehend befriedet zu sein. Infolge der sog. Tegelsbarg-Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts und der sog. Tennisplatz-Entscheidung des Bundesgerichtshofs hatte der Bund mit der Sportanlagenlärmschutzverordnung (18. BImSchV) Anfang der 1990er Jahre eine für alle Rechtsanwender verbindliche Lösung getroffen. Bei den darin festgelegten differenzierten Lärmschutzregelungen wurde den gesellschaftlichen Belangen der Sportausübung hinreichend Rechnung getragen und so gegenüber den sonstigen Lärmregelwerken (TA Lärm, 16. BImSchV, Freizeitlärmrichtlinie, FluglärmG) die Sportausübung bewusst privilegierende Regelungen geschaffen (z.B. Altanlagenbonus, Sonderregelung für kleine Sportanlagen). Man war sich einig, die Vorschriften der 18. BImSchV hätten sich bewährt.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Forum Wohnen und Stadtentwicklung

Ausgabe

Nr. 6

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 331-332

Zitierform

Freie Schlagworte

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