Farbgestaltung bei der erhaltenden Erneuerung überalteter Stadtgebiete.
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1980
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SEBI: 81/647-4
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Zusammenfassung
,,Farbanstrich als Gestaltungsproblem'' ist der zentrale Gegenstand dieses Referats, das anläßlich der Informationsveranstaltung der Architektenkammer NRW ,,Farbe im Hoch- und Städtebau'' im März 1980 gehalten wurde. Indem bei der Farbgestaltung in Altbaugebieten häufig nur einzelne Gebäude gestrichen würden, der Eindruck des gesamten Straßenzuges bzw. der Wohnsiedlung jedoch oftmals unberücksichtigt bliebe, sei die Stadtbildqualität innerstädtischer Altbaugebiete gefährdet. Der Verfasser benennt daher bauhistorische, städtebauliche und gebäudebezogenen Kriterien, die bei der farbigen Gestaltung von Altbauquartieren zu berücksichtigen seien. Gleichzeitig weist er auf die Möglichkeit hin, Farbkonzepte als Bestandteil einer Gestaltungssatzung mit bindender Wirkung zu versehen. mst/difu
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Schlagwörter
Farbgestaltung , Farbe , Altbau , Stadtbild , Farbkonzept , Gestaltungssatzung , Bauwesen , Sanierung
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In: Farbe im Hoch- und Städtebau.Hrsg.: Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Dortmund: (1980), S. 78-85, Abb.; Foto
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Stichwörter
Farbgestaltung , Farbe , Altbau , Stadtbild , Farbkonzept , Gestaltungssatzung , Bauwesen , Sanierung
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Wohnungsbau - Kommunaler Hochbau; 3.028