Ermittlung von Kennwerten für Fahrzeugpulks anhand der Autokorrelationsfunktion lokaler Geschwindigkeitsprozesse.
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SEBI: 78/5289
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Zusammenfassung
Das vielfältige Erscheinungsbild des Verkehrsablaufs zeigt, daß Verkehrsteilnehmer zumindest hin und wieder in ihrer Entscheidungsfreiheit durch vorausfahrende Fahrzeuge beeinträchtigt sind. Wenn örtliche und verkehrliche Gegebenheiten ein Überholen nicht zulassen, bilden sich im Verkehrsfluß Anhäufungen von Fahrzeugen, die üblicherweise als ,,Pulks'', ,,Kolonnen'', ,,Schlangen'' oder ,,Reihen'' bezeichnet werden. Pulk-Kennwerte finden weitverbreitet als Qualitätsmaß für den Verkehrsfluß Anwendung, obwohl die Bedingungen umstritten sind, nach denen ein Fahrzeug als zu einem Pulk gehörig anzusehen ist. Schon bei geringfügigen Veränderungen in der Schärfe der üblichen Kriterien unterscheiden sich die daraus resultierenden Kennwerte beträchtlich. Anliegen dieser Arbeit ist es, die unterschiedlichen Situationen beim Entstehen von Fahrzeugpulks voneinander abzugrenzen und durch eine Verbindung von Geschwindigkeitskennwerten und Pulk-Kennwerten neue Kriterien zur Beurteilung der Qualität des Verkehrsablaufs zu gewinnen. Hierbei ist die Verwendung der Autokorrelationsfunktion lokaler Geschwindigkeitsprozesse eine bislang noch nicht untersuchte Möglichkeit, obwohl Zusammenhänge zwischen den durch sie beschriebenen Abhängigkeiten der Geschwindigkeiten aufeinanderfolgender Fahrzeuge und der Fahrzeugzahl von Pulks bestehen müssen. bg/difu
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Fahrzeugkolonne, Pulkbildung, Geschwindigkeitskennwert, Verkehr, Theorie, Methode
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Stuttgart: (1978), II, 139 S., Abb.; Tab.: Lit.
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Fahrzeugkolonne, Pulkbildung, Geschwindigkeitskennwert, Verkehr, Theorie, Methode