Polizeilicher Streifendienst mit Hoheitsbefugnissen. Rechtsfragen der freiwilligen Polizeidienste und Sicherheitswachten in Deutschland
Nomos
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2006
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2006/2355
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Die schlechte Finanzsituation des Staates führt verstärkt zur Einbeziehung von Privatpersonen im Bereich der öffentlichen Sicherheit. In den Freiwilligen Polizeidiensten / Sicherheitswachten unterstützen Bürger - ausgestattet mit polizeilichen Hoheitsbefugnissen - die Polizei bei ihren Aufgaben, u.a. beim polizeilichen Streifendienst. Der Autor untersucht die bestehenden Modelle und beantwortet offene rechtliche Grundfragen. Er zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Freiwilligen Polizeidienste auf. Er weist er nach, dass die weitreichenden Eingriffsbefugnisse der Polizeihelfer teilweise verfassungswidrig sind. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei Art. 33 IV GG. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
210 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Studien zum öffentlichen Recht; 2