Bergeentsorgung und Umweltschutz. Bemühungen um eine für das Ruhrgebiet erträgliche Bewältigung des Bergeanfalls im Steinkohlenbergbau. 2., überarb. und erw. Aufl. Diskussion Ruhrgebiet; Nebentitel.

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1983

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SEBI: 83/6489-4

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Zusammenfassung

Zwei Drittel des Bergeanfalls enden heute pro Jahr im Ruhrgebiet auf Halden.Dies bedeutet einen Flächenverbrauch von jährlich mehr als einem Quadratkilometer.Die Kartei des Kommunalverbandes zählt im Ruhrgebiet 235 Halden mit einer Grünfläche von insgesamt mehr als 25 Quadratkilometern.Bisher ließ es sich durchsetzen, Standorte für die Bergedeponierung zu gewinnen, die im Mittel nicht weiter als 4 km vom Förderschacht entfernt lagen, um die Bergewirtschaftskosten möglichst gering zu halten.Die Fortsetzung dieses Prinzips der Aufhaldung der Berge vor dem Zechentor würde aber unerträgliche Folgen für die Bewohnbarkeit des Ruhrgebiets haben, auch wenn man sich heute bemüht, Begrünung und in Grenzen Nachfolgenutzung der Halden zu erzielen.In dieser Broschüre werden sowohl nutzbringende Verwendungen von Bergematerial als auch umweltfreundliche Maßnahmen zur Bergeverteilung, -transport und -schüttung vorgestellt. geh/difu

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Essen: Selbstverlag (1983), 127 S., Tab.

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Arbeitshefte Ruhrgebiet

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