Sickereffekte, Wirkungen und Folgen des Hamburger Einfamilienhaus-Programms. Teil 1. Auswertung der Untersuchung, Bewertung und Ansätze für eine Weiterentwicklung des Programms. Teil 2. Ergebnisbericht der empirischen Untersuchung.

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1984

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SEBI: 85/1147-1.2.-4

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Die Studie befaßt sich mit dem "Programm zur Förderung der Bereitstellung von Eigenheim-Bauplätzen in Hamburg", kurz Hamburger Einfamilienhausprogramm, mit dem seit etwa 1977 durch das Liegenschaftsamt 25 000 Grundstücke vergeben worden sind, um den Bau von Einfamilienhäusern zu fördern. Da mindestens in den letzten Jahren durch die Vergabe von stätischen Grundstücken weit unter dem Verkehrswert hohe Subventionen geflossen sind und die aktuelle Diskussion das Programm als wichtigen Beitrag wertet, der Abwanderung ins Umland entgegenzutreten, scheint es sinnvoll, nach den Wirkungen und Folgen dieses Programms zu fragen und einen Beitrag zur Weiterentwicklung zu leisten. Der Porjektbericht gliedert sich in zwei Teile. Der erste Band enthält die theoretischen und politischen Grundlagen der Studie, nimmt eine Bewertung der Egebnisse der empirischen Untersuchungen vor und formuliert abschließende Empfehlungen für eine Veränderung oder Weiterentwicklung des Programms. Im zweiten Band wird die empirische Untersuchung mit den Ausgangsfragen und den Ergebnissen der Befragung der Haushalte dargestellt. geh/difu

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Hamburg-Harburg: (1984), ca. 250 S., Abb.; Tab.

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Arbeitsbereich Städtebau im Forschungsschwerpunkt 6; 13,1/2

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