Ansätze zu einer theoretischen Grundlegung sozialpädagogischer Beratungspraxis im Rahmen der Maßnahmen staatlicher Familienpolitik.
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SEBI: 83/3462
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Zusammenfassung
In der Studie wird davon ausgegangen, daß Handeln in sozialen Situationen als Resultat des subjektiven Aneignungs- und Verarbeitungsprozesses der die soziale Situation determinierenden objektiven gesellschaftlichen Strukturen aufzufassen ist. Damit wird nach Meinung der Autorin ein grundlegendes Problem angesprochen, nämlich die Frage nach der Beziehung zwischen den gesellschaftlichen Verhältnissen und der Subjektivität der einzelnen Mitglieder der Gesellschaft. Es wird die Frage aufgeworfen, in welchem Vermittlungszusammenhang objektive gesellschaftliche Strukturen, subjektive Bewußtseinsstrukturen und soziales Handeln stehen. Die Beantwortung dieser Fragestellung setzt an empirisch auffindbaren sozialen Handlungsvollzügen (z. B. Bürgerinitiativen etc.) an und kommt zur folgenden These: Jedes sozialpädagogische Handeln soll das unkritische Bewußtsein von Betroffenen offenlegen, um sie so zu einem politischen Handeln zu führen, das sich in konkrete Lebenszusammenhänge integrieren läßt. sg/difu
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Beratung, Sozialpädagogik, Familienpolitik, Alltagstheorie, Beratungspraxis, Partizipation, Theorie, Bürgerbeteiligung, Sozialwesen, Sozialarbeit, Sozialpolitik, Bürgerinitiative, Bevölkerung/Gesellschaft, Sozialverhalten
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Dortmund: Selbstverlag (1980), IV, 324 S., Lit.(phil.Diss.; Bielefeld 1981)
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Beratung, Sozialpädagogik, Familienpolitik, Alltagstheorie, Beratungspraxis, Partizipation, Theorie, Bürgerbeteiligung, Sozialwesen, Sozialarbeit, Sozialpolitik, Bürgerinitiative, Bevölkerung/Gesellschaft, Sozialverhalten