Anzeichen einer großräumigen Beeinträchtigung der Wälder in Nordrhein-Westfalen durch Einwirkungen von Luftverunreinigungen.
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1985
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IRB: Z 1380
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Zusammenfassung
Im Bericht wird der Stand des Wissens noch vor Auftreten der großen Waldschäden im Herbst 1982 dargestellt. Die Befürchtungen gründeten sich einmal auf theoretische Überlegungen aus der Folge des zunehmenden Energieverbrauchs und der damit ansteigenden Emissionen sowie zahlreicher Indizien. Hier sind zu nennen der frühzeitige Nachweis pytotoxischer Konzentrationen von Ozon durch empfindliche Bioindikatoren, die großräumige Anreicherung von Schadstoffen in der Vegetation sowie die sauren Niederschläge. Als Folgen wurde die Bodenversauerung, versauerungsbedingte Wurzelschäden und Rindenschäden beobachtet. Die Vitalitätsminderung der Fichte und die Artenverarmung bei den Flechten konnte nachgewiesen werden. -y-
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Wissenschaft und Umwelt, Wiesbaden (1984)Nr.2, S.51-71, Abb., Tab., Lit., Kt.