Agglomeration and taste heterogeneity. Equililibria, stability, welfare and dynamics. (Agglomeration und Geschmacksvielfalt. Gleichgewicht, Stabilität, Wohlfahrt und Dynamik.)
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1988
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Zusammenfassung
Zusammen mit anderen Beiträgen im selben Heft behandelt der Aufsatz die Zusammenhänge zwischen der Entstehung von Agglomerationen und der unterschiedlichen Präferenzen der Nachfrager. Die Mehrzahl der bisher vorliegenden Theorien und Modelle zur Erklärung der Entstehung von Agglomerationen gehen von einem abstrakten Nachfrager mit einheitlicher Präferenzstruktur aus. Die Einbeziehung der tatsächlich vorhandenen Vielfalt, beinhaltet sowohl die Vielfalt der persönlichen Präferenzen als auch die Bevorzugung der Vielfalt und der damit gegebenene Wahlmöglichkeiten schlechthin. Der Aufsatz setzt sich mit dem ersten Aspekt auseinander. Wirtschaftliche Aktivität wird im Rahmen eines Modells beschrieben, das von einer Konkurrenz zwischen verschiedenen Präferenzen für verschiedene Standorte einerseits und möglichen externen Ersparnissen durch die konzentrierte Produktion an einem Standort andererseits ausgeht. Mit Hilfe des Modells werden verschiedene theoretisch mögliche Entwicklungspfade zweier abstrakter Modellregionen beschrieben. (wb)
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In: Regional Sci.and urban Econ.; Amsterdam, 18(1988), Nr.1, S.7-35, Abb.;Lit.