Handlungsspielraum der Kommunen und kommunaler Vollzugszwang. Die Wandlung des Selbstverwaltungsbegriffes seit Stein.

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Die historische Darstellung kommunaler Selbstverwaltung zeigt, dass die Handlungsspielräume der Gemeinden immer enger geworden sind. Diese Einengung erfolgte sowohl von außen durch Bund und Land, als auch von innen, im Bereich der bürgerschaftlichen Selbstverwaltung. Hier bewirkt die steigende Größe und Unübersichtlichkeit der Städte ein schwindendes Interesse der Bürger am Kommunalgeschehen, das lediglich von Bürgerinitiativen aufgefangen werden kann. Der Gedanke der kommunalen Selbstverwaltung muss daher vollkommen neu überdacht und mit Inhalten gefüllt werden. frö/ILS

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Politik, Recht, Gemeinde, Kommunale Selbstverwaltung, Entwicklungsstand, Planungskompetenz, Partizipation, Rechtsgrundlage

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Bauwelt Nr.36(Stadtbauwelt, Nr.39), S.218-223, Lit.

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Politik, Recht, Gemeinde, Kommunale Selbstverwaltung, Entwicklungsstand, Planungskompetenz, Partizipation, Rechtsgrundlage

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