Die Zwangsvollstreckung gegen Bund, Länder, Gemeinden und andere juristische Personen des öffentlichen Rechts.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Ser 370-55
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Zwangsvollstreckung ist die Befriedigung materiellrechtlicher Ansprüche mit Hilfe staatlichen Zwanges in einem selbständigen gerichtlichen Verfahren. Im geltenden Recht ist die Zwangsvollstreckung gegen den Staat und andere juristische Personen des öffentlichen Rechts zulässig. Dieser selbstverständlich scheinende Rechtszustand ist Folge der Gewaltenteilung und der Idee der Rechtsstaatlichkeit. Der Autor stellt einen Streitstand über die Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung dar, der vor allem auf ältere Quellen zurückgreift. Anschließend wird das Vollstreckungsverfahren aus zivilgerichtlichen Urteilen ( r 822 a ZPO) und dasjenige aus verwaltungsgerichtlichen Verfahren ( r 172 VwGO) dargestellt. Voran geht jeweils ein geschichtlicher Überblick. chb/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Zwangsvollstreckung, Juristische Person, Gewaltenteilung, Geldforderung, Landesrecht, Verwaltungsgerichtsordnung, Verfassungsrecht, Gesetzgebung, Verwaltungsrecht, Verwaltungsorganisation, Rechtsgeschichte
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Göttingen: Schwartz (1964), IX, 143 S., Lit.(jur.Diss.; Göttingen 1964)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Zwangsvollstreckung, Juristische Person, Gewaltenteilung, Geldforderung, Landesrecht, Verwaltungsgerichtsordnung, Verfassungsrecht, Gesetzgebung, Verwaltungsrecht, Verwaltungsorganisation, Rechtsgeschichte
Deskriptor(en)
item.page.dc-relation-ispartofseries
Göttinger rechtswissenschaftliche Studien; 55