Abwasserreinigung auf kleinstem Raum mit dem Bio-Hoch-Reaktor von Höchst.

Leistner, Gerhard
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1979

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 916
BBR: Z 148
SEBI: Zs 491-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Biologische Abwasserreinigungsanlagen benötigen viel Platz und verursachen Geruchsemissionen. Mit dem Bio-Hochreaktor, der Belebungsstufe und Nachklärstufe in einem Bauwerk vereint, läßt sich dies vermeiden. Das durch Wasserhöhen bis zu 25 m und Unterwasserbelüftung gekennzeichnete Verfahren erreicht eine hohe Luftausnutzung und verursacht dadurch nur geringe Abluftmengen. Die kleine Wasseroberfläche kann leicht abgedeckt werden. Durch Ausbildung einer intensiven inneren Kreislaufstroemung läßt sich der Bio-Hochreaktor auch bei stoßartiger Belastung stabil betreiben. ga

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Forum Städte-Hygiene, 30(1979)Sondernr.April, S.70-73, Abb.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen