Wohnungswandel. Sanierungskonzepte für Reihenhaussiedlungen der 50er Jahre.

Cramer, Brigitte
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1988

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SEBI: 88/3886-4

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Monotonie und Schematismus der Reihenhaussiedlungen der 50er Jahre und die vorhandenen positiven Merkmale wie Infrastruktur, Stadtnähe, Grünbestand stellen eine Herausforderung dar, über eine Wiederverwendung dieser Bausubstanz nachzudenken. Mit der Kenntnis veränderter Wohnbedürfnisse und vorhandener Sozialstrukturen werden am konkreten Beispiel Grundrißvariationen entwickelt, angefangen vom geringsten bautechnischen Aufwand bis him zum größtmöglichen Aus- und Umbau. Die einfache Grundform der Häuser und die geschlossene Struktur der Siedlung bieten optimale Voraussetzungen zur behutsamen Veränderung nach ökologischen, ökonomischen und gestalterischen Gesichtspunkten. Eine Entwicklung von innen nach außen im weitesten Sinne ist Ziel der Arbeit, d.h., die Konzepte werden nicht von oben herab geplant, sondern am Ort erarbeitet. difu

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Düsseldorf: Werner (1988), 142 S., Abb.; Tab.; Reg.

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