Rechtsprobleme im Zusammenhang mit neuen Erscheinungsbildern der räumlichen Boden- bzw. Grundstücksnutzung am Beispiel der Rechtsfigur "Locacasa".
Schulthess
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1992
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Schulthess
Sprache (Orlis.pc)
CH
Erscheinungsort
Zürich
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/2563
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die schweizerische Vereinigung für Mieteigentum "Locacasa" ist ein juristischer Verein nach Art. 60 ff. des Zivilgesetzbuches der Schweiz, was auch nahe liegt, da sie keine an sich wirtschaftlichen Funktionen wahrnimmt, sondern lediglich "Kontrollorgan" für die regionalen Locacasa-Stiftungen ist. Diese regionalen Stiftungen wiederum sind Eigentümer von Wohnungen, die vermietet werden. Das besondere daran ist, daß die Mieter eine eigentümerähnliche Position zwar nicht dringlich, aber doch vertraglich eingeräumt bekommen. Sie können z.B. den Innenraum ihrer Wohnung frei gestalten und werden auch bei Kündigung des Mietverhältnisses an der Wertsteigerung ihrer Wohnungen beteiligt. Dabei wird der Mietvertrag mit einem Mieter-Darlehensvertrag kombiniert. Die Arbeit untersucht die diesem Modell innewohnenden Vorteile und Gefahren und gibt auch Anregungen für andere Ausgestaltungsmöglichkeiten des Locacasa-Modells. lil/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XII, 228 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Mietvertrag , Mieterbeteiligung , Vertragsrecht , Zivilrecht , Vertragsart , Stiftung , Modell , Wohneigentum , Verein , Wohnungswesen , Mietwesen
Serie/Report Nr.
Zürcher Studien zum Privatrecht; 92