Die bibliothekarische Berufswahl. Eine empirische Untersuchung der Berufswahl des Bibliothekars des gehobenen Dienstes an öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken.

Heidtmann, Frank
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1974

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SEBI: 76/4717

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Die Untersuchung basiert - gestützt auf eine Berliner Voruntersuchung - auf der Befragung von 267 Wählern des Berufs Diplombibliothekar an öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken in der BRD (ohne Westberlin). Mit Hilfe eines schriftlichen Fragebogens von 122 Fragen wurden Daten über den soziokulturellen Hintergrund der Berufswähler, ihr berufsrelevantes Informationspotential, ihre Interessen, ihre Einstellungen und Wünsche zu Bibliothek, Beruf und bibliothekarischer Arbeit sowie über die Multivalenz der Berufswahlsituation erhoben. Innerhalb der zahlreichen nicht-universitären Ausbildungsmöglichkeiten für Abiturienten zeichnet sich die Bibliothekarausbildung dadurch aus, daß sie einen hohen Feminisierungsgrad (80-95 Prozent weibliche Berufstätige) aufweist und traditionell besonders attraktiv für Berufswechsler und Studienabbrecher ist (rund 40 Prozent eines Ausbildungsjahrganges). Auf dem Boden soziologischer Konzeptualisierungen werden bisher nicht berücksichtigte Variablen, insbesondere die schichtspezifischen Geschlechts- und Berufsrollenmuster, analysiert.

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Pullach: Verlag Dokumentation (1974), 496 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bremen 1974)

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Serie/Report Nr.

Veröffentlichungen des Instituts für Bibliothekarausbildung; 3

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