Tatbestandsmäßigkeit und Rechtswidrigkeit der polizeilichen Tatprovokation.

Schwarzburg, Peter
Florentz
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1991

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Florentz

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 92/2971

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund des steigenden organisierten Verbrechens, insbesondere der Drogenkriminalität, setzen die Strafverfolgungsbehörden bei der Kriminalitätsbekämpfung auf polizeiliche Lockspitzel, die Verdächtige zu Straftaten verleiten sollen, um sie überführen zu können. Die Arbeit setzt sich mit den dafür maßgeblichen rechtlichen Problemen auseinander und erläutert den Begriff der Tatprovokation in Lehre und Rechtsprechung sowie dessen Anwendungsgebiete (Diebstahl, Urkunden- und Geldfälschung, Betrug) und Rechtfertigung. Dabei wird deutlich, daß die polizeiliche Tatprovokation keineswegs grundsätzlich straflos ist. Der Autor spricht sich gegen ein Ermächtigungsgesetz für die Tatprovokation aus rechtspolitischen Gründen aus. rebo/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XVIII, 122 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 321

Sammlungen