Tatbestandsmäßigkeit und Rechtswidrigkeit der polizeilichen Tatprovokation.
Florentz
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Datum
1991
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Herausgeber
Florentz
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 92/2971
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund des steigenden organisierten Verbrechens, insbesondere der Drogenkriminalität, setzen die Strafverfolgungsbehörden bei der Kriminalitätsbekämpfung auf polizeiliche Lockspitzel, die Verdächtige zu Straftaten verleiten sollen, um sie überführen zu können. Die Arbeit setzt sich mit den dafür maßgeblichen rechtlichen Problemen auseinander und erläutert den Begriff der Tatprovokation in Lehre und Rechtsprechung sowie dessen Anwendungsgebiete (Diebstahl, Urkunden- und Geldfälschung, Betrug) und Rechtfertigung. Dabei wird deutlich, daß die polizeiliche Tatprovokation keineswegs grundsätzlich straflos ist. Der Autor spricht sich gegen ein Ermächtigungsgesetz für die Tatprovokation aus rechtspolitischen Gründen aus. rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XVIII, 122 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 321